Sie alle kennen den Ausspruch „Die Kirche im Dorf lassen“. Genau das wollen wir, das kirchliche Leben mit seinen vielfältigen sozialen und kulturellen Angeboten für alle Generationen langfristig erhalten und möglichst ausbauen – für die Menschen in allen Dörfern, die zur St.-Georg-Kirchengemeinde gehören.
Die Bedingungen dafür sind schwierig: Die Einnahmen der Landeskirche gehen stark zurück. Im Klartext: Unserer St.-Georg-Kirchengemeinde geht es finanziell nicht gut, sie ist wirtschaftlich in Not! Die 2. Pfarrstelle und die Diakonenstelle bestehen nur noch zu 50 Prozent, die Kirchenmusikerstelle fällt weg. In den nächsten 15 Jahren muss unsere Kirche mit 30 % weniger Geld auskommen. Das ist bitter.
Deshalb wurde 2008 die St. Georg-Stiftung gegründet. Engagierte Mitglieder unserer Kirchengemeinde schafften es, weit mehr als die vorgeschriebene Summe von 25.000 Euro für eine Stiftungsgründung bei großzügigen privaten Spender*innen und Geschäftsleuten zu sammeln. Inzwischen ist das Stiftungskapital auf 180.000 Euro angewachsen. Dies ist allerdings nur ein Anfang, denn die Zinseinnahmen sind noch zu gering, um wirkungsvoll gegensteuern zu können.
Darum bitten wir um Ihre Hilfe.